Manuelle Lymphdrainage

Refresherkurs

Refresherkurs

Viele Absolventinnen und Absolventen wünschen sich nach einiger Zeit ein kompaktes Update in Manueller Lymphdrainage, ohne erneut einen vollständigen Kurs zu absolvieren. Genau dafür wurde der MLD-Refresher entwickelt. In einem Wochenendseminar werden aktuelle Entwicklungen, Kontraindikationen sowie Griff- und Behandlungstechniken wiederholt und praktisch geübt.

Eigene Patientenfälle können eingebracht und gemeinsam analysiert werden. Der Austausch in der Gruppe und die Anleitung durch den Fachlehrer eröffnen oft neue Sichtweisen für den Therapiealltag – ganz ohne Prüfungsdruck.

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Manuelle Lymphdrainage

aus osteopathiser Sicht

aus osteopathiser Sicht

Dieser Kurs verbindet Erkenntnisse aus der Osteopathie mit den Methoden der Manuellen Lymphdrainage und bietet dadurch einen praxisnahen Ansatz zur Verbesserung des veno-lymphatischen Abtransports. Teilnehmende erhalten eine Einführung in direkte und indirekte osteopathische Techniken und können gleichzeitig ihre Kenntnisse der klassischen Lymphdrainage auffrischen.

Der Kurs richtet sich an Therapeutinnen und Therapeuten, die ihre Behandlungskompetenz erweitern und neue Herangehensweisen kennenlernen möchten – inklusive Wiederholung zentraler Griffe und Abläufe.

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Ausbildung

Marnitztherapie

Marnitztherapie

Die Marnitz-Therapie ist eine befundorientierte Weichteiltechnik, die gezielt auf myofasziale Strukturen wirkt und sich besonders bei funktionellen Beschwerden, Schmerzsyndromen sowie posttraumatischen und postoperativen Lymphödemen eignet. Der Kurs vermittelt praxisnah die Anwendung von Tiefenmassage, Dehnungen und Weichteilmobilisation, um funktionelle Einschränkungen am Bewegungsapparat zu erkennen und zu behandeln.

Das Konzept ergänzt die manuelle Therapie, klassische Massagetechniken und die Lymphdrainage und berücksichtigt aktuelle Erkenntnisse der orthopädischen und onkologischen Nachbehandlung.

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Fortbildung

Lypmphtaping

Lypmphtaping

Lymphtaping nutzt elastisches Tape, um das lymphatische System gezielt zu unterstützen und die Effekte der Manuellen Lymphdrainage bzw. KPE zu ergänzen. Die Tapeanlagen orientieren sich am Verlauf funktionierender Lymphabflusswege und werden – je nach Ödemform – differenziert gesetzt. Wenn regionäre Lymphknoten nicht nutzbar sind, können Quadrantengrenzen überschritten und alternative Anastomosenwege einbezogen werden.

So ergänzt Lymphtaping die Therapie sinnvoll und bietet zusätzliche Möglichkeiten für eine effiziente Entstauung. Gleichzeitig vermittelt der Kurs ein strukturiertes Vorgehen, das sich gut in den therapeutischen Alltag integrieren lässt.

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